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Mittwoch, 5. Juni 2019

Offene Gärten in Rheinhessen - Teil 2


Garten Nr. 3

Diesen Hanggarten mit mehreren Ebenen habe ich schon häufiger besucht. Ich mag diese denkmalgeschützten Gemäuer aus dem 18. Jahrhundert und freue mich immer wieder über den naturnahen Garten.










Auf der höchsten Ebene ... schattig und kühl ... bei der Hitze am vergangenen Sonntag ein Genuß ... liegt ein naturnaher Teich.





Vor dem Verlassen des Gartens gab es einen leckeren Mittagsimbiß im Schatten
mit schöner Kulisse ...



Garten Nr. 4

Auch in diesem Garten war ich schon häufiger zu Gast. Im Vergleich zu den ersten 3 Gärten ist dieser hier ein ganzes Stück kleiner, allerdings immer noch ca. doppelt so groß wie mein eigener Garten. Dieser Garten beherbergt viele Elemente, die mir sehr gut gefallen. Durch den begrünten Innenhof mit einem Wasserbecken geht es zum Cottagegarten hinter der Scheune mit lauschigen Ecken und Sitzplätzen. Auch hier gibt es ein Wasserbecken.











Das Vintage-Gartenhaus ... mein Traum-Gartenhäuschen ... leider fehlt mir hierfür der Platz ...











Bei Kaffee und Kuchen mit Gartenfreunden, haben wir den Tag ausklingen lassen, bevor wir uns wieder auf die Heimfahrt gemacht haben.


Samstag, 29. März 2014

Offene Gärten in Rheinhessen - Mai 2013 - Teil 2


Nach dem Besuch beim Funkienhof machten wir eine kleine Pause bei meiner Gartenfreundin, um die ersten Einkäufe dort zu deponieren. Das habe ich zu einem kleinen Gartenrundgang genutzt.









Garten Nr. 3
Cottagegarten mit romantischem Innenhof

Zur großen Überraschung gab es hier einen Gartenflohmarkt mit Sämlingen und Ablegern sowie Vintage-Deko. Hier gibt es auch ein sehr schönes Gartenhaus im Vintage-Stil, das ich leider noch nicht in Bildern festgehalten habe.













Garten Nr. 4

Zum Schluß ging es dann noch einmal zur Gartenbesichtigung zu "majoRahn".



Der Semps-Wächter bei der Arbeit. :-)













Hier geht es zu Teil 1 <klick>.


Montag, 20. Mai 2013

Offene Gärten in Rheinhessen - Mai 2013 - Teil 1


Die Wetteraussichten für das vergangene Wochenende waren nicht besonders gut. Beim Aufwachen am Samstagmorgen dachte ich, daß es wohl gleich regnen wird, aber weit gefehlt. Es wurde ein wunderschöner Sonnentag, gerade richtig für eine Tour durch rheinhessische offene Gärten. Gemeinsam mit einer Gartenfreundin habe ich mich auf den Weg gemacht. Zuerst ging es zu Majorahn, denn dort mußte ich mein Körbchen leeren, das eine Kuchenspende für Majorahns Kuchenbuffet beinhaltete. Außerdem war dort wieder Antiques vertreten und ich mußte mir ja mal das Angebot ansehen - nicht daß ich etwas brauchen würde. Einer Kartoffelpresse konnte ich nicht widerstehen, sie läßt sich prima mit Sempervivum bepflanzen und so wanderte gleich das erste erstandene Teil in mein leeres Körbchen.



Ein kleiner Pflanzenverkauf fand dort auch statt. Den wundervollen Düften der Iris Morgendämmerung sowie der Iris Antarctique bin ich erlegen und nun dürfen sie zukünftig auch in meinem Garten duften. Morgendämmerung ist eine Wiederbeschaffung, beim Umzug ist meine irgendwo auf der Strecke geblieben, vielleicht war sie auch ein Opfer des damaligen strengen Winters. Auch eine rote Königskerze fand den Weg in mein Körbchen. Aufgrund meiner schon sehr ansehnlichen Sempervivum-Ansammlung war ich hier sehr zurückhaltend, nur der Calcareum-Kultivar Sir William Lawrence durfte mit.



Nachdem nun die ersten Einkäufe getätigt waren, führte uns unser erster Weg nach Badenheim zu einem Anwesen mit historischen Bauten, für mich Neuland, zur

Galerie unterm Maulbeerbaum
Nähere Infos gibt es hier.

Herrlich alte Gemäuer, wie ich sie liebe ... drei Innenhöfe mit mediterranen Pflanzen und Schattenpflanzen, wunderschöne Wasserstellen, kleine runde oder geschwungene Beete am Rand der Innenhöfe und sehr viele Pflanzentöpfe gibt es hier zu sehen. Die Dame des Hauses berichtete uns, daß der Maulbeerbaum letztes Jahr so viele Früchte trug, daß sie 1.200 Gläser füllen konnte. Dieses Jahr trägt der Maulbeerbaum auch sehr gut ...



Beim ersten Innenhof findet sich das Wohnhaus der Tuchmacherfamilie von 1800.







Der Weg führt weiter zum 2. Innenhof, das kleine Fachwerkhaus stammt aus dem Jahr 1701. In diesem Innenhof befindet sich der von Jazzek Rybczynski gestaltete Brunnen. Je länger man den Brunnen betrachtet, desto mehr kleine Details entdeckt man ...











Viele Töpfe im 3. Innenhof ...



Als nächstes machten wir uns auf den Weg zum Funkienhof. Dazu bedarf es nicht vieler Worte, da ich ihn ziemlich häufig aufsuche und hier schon mehrmals vorgestellt habe, einfach ein Genuß ...

Der Funkienhof















Den Enkeln wird hier auch Rechnung getragen. Dort wo sich nun der große Sandkasten befindet, befand sich früher ein Wasserbecken.



Der Hühnerstall am Ende des Gartens ...



Vom Hühnerstall führte mich der Weg dann geradewegs zum Gewächshaus und seinem Vorplatz - alles was das Herz begehrt ...



Hostas, Hostas, Hostas und Begleitstauden zum Erwerb ... wegen beschränktem Platz im Körbchen und auch im Garten habe ich mich mit drei Minis beschieden, zweimal Mäuse - Frosted Mouse Ears sowie Lucky Mouse und - weil sie so wunderschöne Knospen hat (in der Collage links das 2. Bild von oben) - durfte auch die Trifecta mit ...





Die nächsten Gärten folgen im zweiten Teil <klick>.